Strategien für eine erfolgreiche medizinische Doktorarbeit – Ein Leitfaden für Studierende

Heutzutage gehört er in der Medizin fast zum guten Ton – der Doktortitel. In keinem anderen Fach wird so munter promoviert, wahrscheinlich auch, weil es vergleichsweise leicht geht. Dennoch kann man auch hier in diverse Fallen tappen. Es lässt sich eine Menge Aufwand ersparen, wenn man schon vor Beginn über einige wichtige Fakten Bescheid weiß. Dieser Artikel dient als Wegweiser, um die Doktorarbeit nicht nur als akademische Pflicht, sondern als einen Meilenstein in der medizinischen Laufbahn zu betrachten.

Aktualisiert: 20.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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1. Rechtzeitig beginnen

Hier gilt tatsächlich die Devise: je früher, desto besser. So viel freie Zeit wie während des Studiums hat man nie wieder zur Hand Hand Hand. Vorausgesetzt, man bringt etwas Organisationstalent mit sich und besucht nicht jede noch so unwichtige fakultative Lehrveranstaltung, lassen sich leicht Zeitblöcke frei räumen, in denen an der Promotion gearbeitet werden kann. Auch die langen Semesterferien eignen sich perfekt, um das Projekt voranzutreiben.

Steht man einmal im Beruf, fehlt neben der Zeit vor allem die Energie, zu promovieren. Nach einer langen Schicht noch im Labor zu stehen oder am Schreibtisch Akten zu wälzen ist zum Scheitern verurteilt, oder braucht zumindest sehr lange.

Ein weiterer Vorteil, noch im Studium zu promovieren, ist, dass viele nützliche Programme für die Promotion von der Universität noch frei oder kostengünstig zur Verfügung gestellt werden, wie das Statistikprogramm SPSS, während man im Beruf die Lizenzen selber erwerben muss.

  • Frühzeitiger Start: Beginne idealerweise direkt nach dem 1. Staatsexamen.
  • Zeitmanagement: Nutze Studienzeiten und Semesterferien strategisch für deine Promotion.
  • Organisationstalent: Plane regelmäßige Zeitblöcke ein, um kontinuierlich Fortschritte zu machen.
  • Ressourcennutzung: Zugang zu universitären Programmen wie SPSS nutzen, solange es noch kostenfrei oder -günstig ist.
  • Langfristige Planung: Berücksichtige unvorhergesehene Ereignisse im Zeitplan.
  • Berufsleben vs. Studium: Während des Studiums ist die Energie für die Promotion größer als neben einem anspruchsvollen Beruf.

2. Den richtigen Typ Doktorarbeit und das richtige Thema finden

Für Mediziner gibt es grob gesehen drei verschiedene Typen von Doktorarbeiten: die experimentellen, die klinischen und die statistischen Arbeiten. Bei den experimentellen Arbeiten erhebt man im Labor Daten, indem man Versuche durchführt. Sie sind aufwendig, und man erlernt meist bestimme Methoden wie Western-Blots, PCRs, etc. Bei den klinischen Arbeiten erhebt man Patientendaten wie Blutwerte oder die Beweglichkeit nach einer OP.

Dies kann sowohl rückwirkend (retrospektiv) aus Patientenakten geschehen, als auch vorrausschauend (prospektiv) an neuen Patienten. Bei den statistischen Arbeiten schließlich wertet man  vorhandene Daten aus, die schon erhoben wurden, und setzt sie mit dem aktuellen Wissensstand aus der Literatur in Bezug.

Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Monografie zu schreiben (die „klassische“ Doktorarbeit) oder eine kumulative Dissertation abzuleisten, also durch Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten in Fachjournalen, bei denen man einen erkennbaren Eigenanteil erbracht hat. Die Kriterien hierfür sind in Deutschland bis jetzt noch nicht einheitlich geregelt, oft wird jedoch Erstautorenschaft bei Papern und die Veröffentlichung in Fachjournalen mit genügend hohem Einflussfaktor (Impact Factor) gefordert.

Der Nachteil ist, dass man hierfür stark vom seinem Betreuer bzw. dem betreuenden Institut abhängig ist und schlechter planen kann.

Die Art der Doktorarbeit sollte man vor allem darauf ausrichten, was man später für eine Karriere anstrebt. Mit einer aufwändigen klinischen oder experimentellen Arbeit hält man sich alle Türen offen, während statistische Arbeiten weniger gut angesehen sind. Diese eignen sich z.B. wenn man keine Universitätskarriere anstrebt oder sich niederlassen will.

Wer unbedingt in die Forschung will, sollte noch höher zielen: hier sind Veröffentlichungen ein Muss. Auch sollte man beachten, dass sich der Aufwand oft in der Bewertung widerspiegelt. Hier schneiden statistische Arbeiten ebenfalls meist schlechter ab.

Das Thema sollte man in einem Fachgebiet wählen, das einen interessiert und/oder in dem man sich später seinen Facharzt vorstellen kann. Wichtig sind hier die Methoden, die man dabei lernt, beispielsweise ein EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG) zu schreiben und fachmännisch auszuwerten oder eine PCR durchzuführen. Das sind die Dinge, die einen späteren Arbeitgeber interessieren. Der Rest soll vor allem zeigen, dass man in der Lage ist, eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten.

Zu einer Promotionsstelle kommt man, indem man Ausschreibungen der Uni folgt oder gezielt bei Abteilungen oder Instituten nachfragt. Bei einem vereinbarten Gesprächstermin kann man alle wichtigen Fakten klären, wie Umfang, Zeitrahmen, angewendete Methoden und Anlaufstellen. Man muss nicht unbedingt dem ersten Angebot zusagen, sondern kann sich ruhig umschauen, mit anderen austauschen und Fragen stellen – schließlich arbeitet man mit seinem Betreuer auf gleicher Ebene zusammen und es ist niemandem geholfen, wenn man nicht hinter dem Projekt steht. Man sollte das Gefühl haben, dass der Betreuer sich engagiert und dass man alles (vor allem Schwierigkeiten) besprechen kann.

Tabelle: Überblick über die Charakteristika der verschiedenen Doktorarbeitstypen im medizinischen Bereich
 ExperimentellKlinischStatistisch
BeschreibungDaten im Labor durch Versuche erheben, Erlernen von Methoden wie Western-Blots, PCRs etcPatientendaten erheben, z.B. Blutwerte, Beweglichkeit nach OPs, entweder retrospektiv oder prospektivAuswertung bereits vorhandener Daten, in Bezug setzen mit aktuellem Wissensstand aus der Literatur
KarrierezielHält alle Türen offen für eine wissenschaftliche Laufbahn, intensive Auseinandersetzung mit MethodikFür eine Karriere in der klinischen Praxis oder Forschung, direkter PatientenbezugGeeignet für Berufe außerhalb der Universitätskarriere oder Niederlassung, weniger forschungsintensiv
PublikationstypKlassische Monografie oder kumulative Dissertation möglich, abhängig von Erstautorenschaft und Impact FactorEher klassische Monografie, aber auch kumulative Ansätze denkbar, wenn klinische Studien veröffentlicht werdenHäufig auf Basis von Sekundärdatenanalyse, kumulative Dissertation möglich, abhängig von der Veröffentlichungsqualität
BewertungHoher Aufwand spiegelt sich meist in der Bewertung wider, positiv bei experimentellen ArbeitenKlinische Arbeiten werden in Bezug auf die praktische Relevanz gut bewertetStatistische Arbeiten werden oft als weniger aufwendig angesehen und können in der Bewertung niedriger ausfallen

3. Die Promotionsordnung der Fakultät – wichtiger Leitfaden

Unbedingt zu beachten ist die Promotionsordnung der jeweiligen Universität. Hier werden alle wichtigen Leitlinien festgelegt, wie Umfang, Aufbau, und Zulassungsvoraussetzung. Man erfährt außerdem, wie man seine Promotion richtig bei der Universität anmeldet. Auch bieten viele Unis einen Publikationsserver, auf dem man sich bereits verteidigte Doktorarbeiten durchlesen kann.

Inhalt einer Promotionsordnung

  • Zulassungsvoraussetzungen: Definiert, welche akademischen Leistungen und Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion erforderlich sind.
  • Aufbau und Umfang der Dissertation: Gibt Richtlinien vor für die Struktur der Arbeit, die erforderliche Seitenzahl und wissenschaftliche Tiefe.
  • Prüfungsverfahren: Beschreibt den Ablauf von Bewertung, Einreichung und Verteidigung der Dissertation sowie die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses.
  • Publikationspflicht: Legt fest, ob und wie die Dissertation veröffentlicht werden muss, z.B. in einer Universitätsbibliothek oder auf einem Publikationsserver.
  • Fristen und Termine: Informiert über wichtige Deadlines für die Anmeldung, Einreichung und Verteidigung der Dissertation.
  • Ethische Richtlinien: Enthält Vorgaben zu wissenschaftlichem Arbeiten, Datenerhebung und -verarbeitung sowie zum Umgang mit Versuchspersonen.

4. Vor Beginn – Lesen, lesen, lesen

Für die Auswahl des Themas ist man zwangsläufig auf die Hilfe des Betreuers angewiesen. Als Professor verfügt er über genügend Wissen über den aktuellen Forschungsstand und die passenden Methoden für die Fragestellung. Man könnte also einfach loslegen, ohne einen Plan zu haben, was man genau macht. Das ist verlockend, aber keine gute Idee. Lieber sollte man schon knöcheltief im Wissen stehen und die wichtigsten Paper zu seiner Fragestellung gelesen haben. So geht man anders an die Experimente ran, beachtet Dinge die sonst nicht aufgefallen wären und kommt evtl. noch darauf, andere Daten mitzuerheben, was sich im Nachhinein als sehr mühsam gestaltet.

Vorbereitung durch Lesen – Strategien für effektives Literaturstudium

  • Literaturrecherche: Beginne mit einer umfassenden Recherche in Datenbanken wie PubMed, um einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu erhalten.
  • Relevante Paper identifizieren: Wähle Schlüsselveröffentlichungen, die für dein Forschungsthema grundlegend sind.
  • Lesetechniken anwenden: Nutze Techniken wie das Skimming und Scanning, um schnell die wichtigsten Informationen zu erfassen.
  • Zusammenfassungen erstellen: Schreibe kurze Zusammenfassungen der gelesenen Artikel, um das Verständnis zu festigen und wichtige Details festzuhalten.
  • Kritische Bewertung: Hinterfrage die Ergebnisse und Methoden der Forschungsliteratur kritisch, um deren Relevanz für deine Arbeit zu beurteilen.
  • Aktives Lesen: Mache dir Notizen, markiere Schlüsselkonzepte und stelle Verbindungen zu deinem Forschungsvorhaben her.

5. Literaturverwaltungssysteme – nützliche Helfer im Wissensdschungel

Ein unverzichtbarer Teil der Doktorarbeit ist das Literaturverzeichnis. Gutes wissenschaftliches Arbeiten verlangt es, genau anzugeben, woher man sein Wissen bezieht. Dazu listet man am Ende alle Quellen auf, auf die man seine Arbeit stützt. Auf keinen Fall sollte man auf die Idee verfallen, dies per Hand Hand Hand zu erstellen. Die Gefahr, dass Angaben dabei verloren gehen und man am Ende den Durchblick verliert, ist groß – vom Aufwand ganz zu schweigen.

Eine praktische Lösung bieten Literaturverwaltungsprogramme wie Citavi, Mendeley oder EndNote. Sie unterstützen die Literaturrecherche und/oder Verwaltung von Quellen. Oft läuft dies automatisch und man spart sich damit viel Arbeit. Bei Citavi kann man mit einem Rechtsklick beispielsweise eine Funktion aufrufen, die Paper von wissenschaftlichen Datenbanken wie Pubmed direkt in das Verzeichnis lädt und die Angaben automatisch einträgt.

Man kann dort auch leicht PDF-Dateien oder andere Formate einspeichern und immer wieder darauf zugreifen, Zusammenfassungen schreiben, einzelne Quellen nach Relevanz ordnen oder ihnen Aufgaben zuordnen. Die wichtigste Funktion ist jedoch sicherlich das automatische Erstellen eines Literaturverzeichnisses und der unkomplizierte Wechsel zwischen verschiedenen Zitierstilen.

Mendeley gibt es kostenlos und auch für Mac kompatibel, EndNote ist kostenpflichtig, ebenso Citavi. Allerdings haben fast alle Universitäten Lizenzen für solche Programme. So gibt Citavi auf seiner Internetseite beispielsweise an, das es von 81% der Universitäten aus frei zugänglich sei.

6. Zu guter Letzt – ab an den Schreibtisch

Das Schreiben ist für viele sicher der mühsamste Teil, er kann aber auch Spaß machen, wenn die Voraussetzungen stimmen. Mit Word kann man sich leicht ein Inhalts-, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis erstellen. Wie das geht, zeigen zahlreiche Online-Tutorials, viele Unis bieten aber auch Kurse.

In der Promotionsordnung ist meist die Einteilung in Kapitel schon vorgegeben. Wer nicht gerne schreibt, kann auch Kurse zum wissenschaftlichen Schreiben besuchen und sich dort Rat holen. Meist hilft es, mit dem Material- und Methodenteil zu beginnen, da dieser schon vor Beginn festgelegt ist und leicht von der Hand Hand Hand geht. So ist man motiviert für schwierigere Teile und der ersehnte Doktortitel rückt in greifbare Nähe.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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